Hochbetrieb

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Hochbetrieb auf dem Spielplatz Neue Burg (Foto: Günther Heckmann)

Für viel Geld hat die Stadt den Kinderspielplatz an der Neuen Burg neu anlegen lassen. Eine 200 Jahre alte Linde musste dabei weichen, weil von ihr in Spielplatznähe vorgeblich ein Risiko durch herab fallende Äste ausging.

Kritiker der 100.000-Euro-Investition vor der Mauer der Altstadt führten unter anderem an, dass mangels junger Familien in der Altstadt, niemand diesen Spielplatz entsprechend nutzen wird.

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Diese Kritiker dürfen sich nun eines Besseren belehrt fühlen, denn meist herrscht auf dem Platz reger Betrieb, wie hier zu sehen auf unserem Bild der Woche.

 

(Weitere Bilder und Schnappschüsse aus Rothenburg ob der Tauber finden Sie täglich neu auf rothenburg.info PICS, unserem Foto-Blog)

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1 Kommentar

  1. Mit meinem Sohn (9 Jahre) habe ich schön öfter schöne Tage in meiner Heimatstadt verbringen dürfen. Mangels anderweitiger Beschäftigungen haben wir auch schon des öfteren Spielplätze in Rothenburg ausprobiert. Schockiert (mein Sohn war enttäuscht) hatte ich den Spielplatz in der Bleiche (gegenüber Heim Gottesweg) erlebt: Phantasielos, übertrieben designt, ohne sportlichen oder phantasievollen Ansatz, das waren die Gedanken die mir dazu durch den Kopf gingen. Mein Sohn versuchte (verzweifelt) den Spieleinrichtungen in irgendeiner Weise etwas spannendes ab zu gewinnen, leider ohne Erfolg… . Nun weiss ich natürlich nicht, um wieviel billiger dieser Spielplatz günstiger war als der an der Neue Burg, aber eines weiss ich gewiss, soviel Spass wie auf diesem Spielplatz hatte mein Sohn schon lange nicht mehr… .
    Vielleicht sollten wir aufhören Erfolg (was Kinder und deren aktiver Freizeitgestaltung angeht) allein in Zahlen und Zahlenverhältnissen zu bewerten….

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